Türkische Linsensuppe – à la Weieregg

Wir von Weieregg essen für unser Leben gerne Suppen. Gerade, wenn wir vorhaben, ein wenig auf die Kalorien zu schauen. Zum Beispiel nach dem Winter, um ein wenig zu entschlacken und frischer in den Frühling zu gehen. Oder wenn wir im Sommer in unsere Badehosen passen wollen.

Ich selbst versuche derzeit, etwas weniger Kohlehydrate zu mir zu nehmen. Low Carb nennt man diese Ernährung, damit es moderner klingt. Das wirkt bei mir sehr gut, wenn ich ein wenig abnehmen möchte.

Diese köstliche türkische Linsensuppe ist Low Carb, aber sehr sättigend. Mit unserer Weieregg Suppenwürze ist sie noch dazu im Nu fertig. Genau das Richtige, wenn eigentlich keine Zeit zum Kochen ist.

Das braucht ihr (für 3–4 Personen):
2 Karotten
1 Zwiebel
(oder statt Karotten und Zwiebel 4 große EL Weieregg Suppenwürze)
1 Knoblauchzehe
1 mittlere Kartoffel
200–250 Gramm rote Linsen
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Chiliflocken und Minze – oder Linsensuppen-Gewürzmischung aus dem türkischen Supermarkt.
Butter
Eine Zitronenscheibe (Bio)

und so gehts:

Karotten, Zwiebel und Kartoffel klein hacken (ich reibe sie einfach mit dem groben Reibeisen), Knoblauch fein hacken. Dann 1,5 l Wasser zum Kochen bringen und rein mit dem Gemüse und den Linsen.

Salz und ev. Pfeffer dazu und ca. 20 Minuten kochen. Anschließend pürieren.

Das Linsensuppen-Gewürz oder Chiliflocken und Minze kurz mit geschmolzener Butter am Herd verrühren.

Die Gewürz-Butter-Mischung kann sich jeder selbst in seinen Teller Suppe einrühren. Ganz nach eigenem Geschmack. Zitronenscheibe dazu – das gibt noch einen zusätzlichen frischen Kick.

Warum à la Weieregg?

In unserer 100 % natürlichen Weieregg Suppenwürze steckt ganz viel Gemüse. Auch das Salz ist schon enthalten. Ihr müsst also nur mehr etwas Knoblauch dazugeben und eine Kartoffel schälen und schneiden. Außer ihr wollt gar keine Kohlehydrate. Dann könnt ihr die Kartoffel auch weglassen. Die Suppe wird auch so wunderbar sämig.

Robert Gisshammer
rg@weieregg.at

Der zweite Bauer von Weieregg. Er selbst behauptet gerne, er wäre nur der Hilfsbauer. Aber das stimmt nicht. Er ist viel mehr. Und er kann interessante Geschichten erzählen.

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